Synfioo https://synfioo.com/de/ Supply chain visibility platform for intermodal transportation Mon, 24 Jan 2022 11:02:07 +0000 de-DE hourly 1 https://synfioo.com/wp-content/uploads/2021/03/favicon.ico Synfioo https://synfioo.com/de/ 32 32 Supply Chain Trends: So wird 2022 ein voller Erfolg https://synfioo.com/de/supply-chain-trends-so-wird-2022-ein-voller-erfolg/ Mon, 10 Jan 2022 15:53:19 +0000 https://synfioo.com/?p=3021 Nach einem Jahr voller Lieferschwierigkeiten bedingt durch die Corona-Pandemie, die Blockade des Suezkanals und die temporär in China geschlossenen Häfen blickt die Logistikbranche voller Spannung auf 2022. Ganz gleich, welche Hürden in den kommenden Monaten bevorstehen, mit innovativen Lösungsansätzen können Unternehmen diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen. Wir haben die wichtigsten Supply Chain Trends für Sie zusammengefasst:  […]

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Nach einem Jahr voller Lieferschwierigkeiten bedingt durch die Corona-Pandemie, die Blockade des Suezkanals und die temporär in China geschlossenen Häfen blickt die Logistikbranche voller Spannung auf 2022. Ganz gleich, welche Hürden in den kommenden Monaten bevorstehen, mit innovativen Lösungsansätzen können Unternehmen diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen. Wir haben die wichtigsten Supply Chain Trends für Sie zusammengefasst: 

1. Nachhaltiges Lieferkettenmanagement 

Nachhaltigkeit gehört zu den wichtigsten Supply Chain Trends 2022. Kein Wunder, denn mit einem Anteil von mehr als 25 Prozent an den weltweiten CO2-Emissionen ist das Lieferkettenmanagement ein entscheidender Faktor im Klimawandel. Unternehmen sollten daher in diesem Jahr Lieferketten neu bewerten und dabei über traditionelle Partner, Methoden und Technologien hinaus überlegen, welchen Beitrag sie für eine grüne Zukunft leisten können. Möglichkeiten gibt es viele – beispielsweise die Optimierung des CO2– und Energieverbrauchs hinsichtlich Transportfunktionen und in der Lagerhaltung oder eine optimierte Routen- und Beladungsplanung, um kurze und wenig überlastete Routen zu nutzen und Leerfahrten zu vermeiden.  

2. Verkehrskonzepte? Ja, aber intelligent! 

Mit dem Ruf nach einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement kommen intelligente Verkehrskonzepte als nächster Supply Chain Trend zum Tragen. So können unter anderem durch den kombinierten Verkehr von Standort zu Standort zwischen 63 und 90 Prozent der CO2-Emissionen des reinen Straßentransports mit einem Euro-VI-Lkw einspart werden (Quelle: UIRR / Beratungshaus D-Fine). Damit mehr Gütertransporte – gerade für lange grenzüberschreitende Transportstrecken – auf die Gleise verlagert werden können, muss verstärkt in die entsprechende Infrastruktur investiert und die Hürden für den grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr abgebaut werden. 

Auch die Schifffahrt befindet sich im Umbruch: Aktuell fordern rund 150 Unternehmen von Staats- und Regierungschefs weltweit, enger mit der Industrie zusammenzuarbeiten und durch entsprechende politische Maßnahmen für eine höhere Dekarbonisierung zu sorgen. 

3. Starke und verlässliche Partner 

Die Komplexität von Lieferketten nimmt stetig zu – sei es durch die zunehmende Globalisierung oder den häufigen Wechsel der Transportmodalitäten. Die Konsequenz: Ein erhöhtes Risiko für mögliche Störungen und Verzögerungen, die Unternehmen an sich sowie alle nachgelagerten Teilabschnitte der Lieferkette betreffen. Um diese Herausforderungen 2022 erfolgreich zu meistern, ist ein starkes Partnernetzwerk Pflicht, um sicherzustellen, dass alle Bereiche des Unternehmens und ihre Partner Gefahrenpunkte der Lieferkette verstehen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. An dieser Stelle sorgt Synfioo für die Echtzeitüberwachung der gesamten Lieferkette – unabhängig der jeweiligen Transportmodalität. Auf diese Weise entsteht ein effizienter Informationsaustausch für alle Beteiligten und ein flexibler Handlungsspielraum. 

4. Resiliente Lieferketten dank mehr Transparenz 

Um eine resiliente Lieferkette zu schaffen, muss ein Umdenken in vielen Unternehmen stattfinden, denn eine zukunftsorientierte Lieferkette fungiert als dynamischer Regelkreis und stellt maximale Transparenz sowie einen intensiven Datenaustausch in den Mittelpunkt. Dazu gilt es, die häufig anzutreffende Silo-Mentalität bei allen Akteuren der Supply Chain aufzubrechen. Und das aus gutem Grund: Nur wenn frühzeitig möglichst viele Informationen zur Verfügung stehen, lassen sich die Folgen für die Lieferkette besser abschätzen und Alternativen entwickeln. Damit entsteht langfristig mehr Transparenz in der Supply Chain. 

5. Innovative Technologien 

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz gehört zu den wichtigsten Supply Chain Trends 2022. Tagtäglich fallen in vernetzten intermodalen Lieferketten riesige Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten an. Machine-Learning-Algorithmen sind in der Lage, diese Informationen zu verarbeiten und zu analysieren. Wir bei Synfioo führen beispielsweise transportbasierte Daten mit Standortinformationen sowie über 70 externen Störungsquellen zusammen und berechnen auf dieser Basis präzise Estimated-Time-of-Arrival-Prognosen. Mit diesem wertvollen Wissensvorsprung können Unternehmen Transport- und Planungsprozesse optimal koordinieren und finanzielle Verluste durch verspätete Transporte umgehen 

Mit diesen fünf Supply Chain Trends ist für Unternehmen und Logistikdienstleister gleichermaßen der Weg in ein erfolgreiches 2022 geebnet.  

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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr! https://synfioo.com/de/frohe-weihnachten-und-ein-erfolgreiches-neues-jahr/ Thu, 23 Dec 2021 13:30:04 +0000 https://synfioo.com/?p=2943 Es ist Dezember geworden und Weihnachten steht vor der Tür. Damit ist auch die Zeit gekommen, die letzten Monate Revue passieren zu lassen und Pläne für das neue Jahr zu schmieden. Fakt ist, dieses mehr als turbulente 2021 hat sowohl der Logistikbranche als auch produzierenden Unternehmen vieles abverlangt. Nicht nur die Corona-Pandemie mit ihren Folgen oder die Blockade […]

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Es ist Dezember geworden und Weihnachten steht vor der Tür. Damit ist auch die Zeit gekommen, die letzten Monate Revue passieren zu lassen und Pläne für das neue Jahr zu schmieden. Fakt ist, dieses mehr als turbulente 2021 hat sowohl der Logistikbranche als auch produzierenden Unternehmen vieles abverlangt. Nicht nur die Corona-Pandemie mit ihren Folgen oder die Blockade des Suezkanals, sondern auch Forderungen nach mehr Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Logistik sowie neue Gesetzgebungen hatten das Geschehen fest im Griff.

Nun gilt es, erst einmal innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und mit voller Kraft in das neue Jahr zu starten. Wir wünschen allen Kunden, Partnern und Blog-Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches neues Jahr! 

Wir melden uns im Januar mit der maximalen Transparenz für Ihr Lieferkettenmanagement und den Supply Chain Trends für 2022 zurück.

Seien Sie gespannt und bleiben Sie gesund!

Ihr Synfioo Team

Merry Christmas

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Keine Chance für Lieferschwierigkeiten an Weihnachten 2021 https://synfioo.com/de/keine-chance-fuer-lieferschwierigkeiten/ Tue, 21 Dec 2021 16:08:37 +0000 https://synfioo.com/?p=2778 Das Weihnachtsgeschäft zählt für viele Unternehmen zur wichtigsten Phase des Jahres –diesmal setzt es Händler wie Lieferketten jedoch zusätzlich unter Druck, denn Vertreter vieler Branchen haben Corona-bedingt mit gravierenden Lieferschwierigkeiten und -engpässen zu kämpfen. Neben Werksschließungen, verstärkten Kontrollen an Grenzen oder den damit verbundenen Rückstaus hatte der Rückzug der Verbraucher in die eigenen vier Wände einen großen Einfluss auf […]

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Das Weihnachtsgeschäft zählt für viele Unternehmen zur wichtigsten Phase des Jahres –diesmal setzt es Händler wie Lieferketten jedoch zusätzlich unter Druck, denn Vertreter vieler Branchen haben Corona-bedingt mit gravierenden Lieferschwierigkeiten und -engpässen zu kämpfen. Neben Werksschließungen, verstärkten Kontrollen an Grenzen oder den damit verbundenen Rückstaus hatte der Rückzug der Verbraucher in die eigenen vier Wände einen großen Einfluss auf Angebot und Nachfrage.

So trafen eingeschränkte Warenströme und stark verringerte Kapazitäten bei Carriern auf eine hohe Nachfrage nach wichtigen Waren aus dem Medizin- und Lebensmittelbereich. Gleichzeitig waren viele Lager durch die ausbleibende Nachfrage nach Konsumgütern überfüllt, während sich in den Häfen die Container stauten. Dies führte zum sogenannten Peitscheneffekt, der für ein Ungleichgewicht und Nachfrageschwankungen sorgte. Die Konsequenz: Im diesjährigen Weihnachtsgeschäft sind nicht nur Baumärkte, Möbelhäuser, Spielzeughersteller oder Elektromärkte betroffen, die Beschaffungsprobleme sorgen zudem dafür, dass für Endkunden viele Weihnachtsgeschenke nicht lieferbar sein oder im Preis steigen werden.  

Globalisierung in der Produktion 

Die Bedeutung der Lieferkette ist in den letzten Jahren in allen Branchen durchweg gestiegen. Wo früher Entscheidungen langfristig getroffen wurden, Märkte stabil waren und die Logistik auf Grund der Produktion auf eigenen Anlagen einen eher untergeordneten Stellenwert innehatte, hat sich dieses Szenario deutlich verändert. In einer zunehmend globalisierten Welt rückt die vernetzte Produktion weiter in den Mittelpunkt, während Lieferketten mit Disruptionen wie der Corona-Pandemie, extremen Wetterbedingungen oder Versorgungsengpässen konfrontiert sind. Globale Lieferketten sind damit störungsanfälliger denn je und Lieferschwierigkeiten vorprogrammiert.

Anstatt das Risiko im intermodalen Transportgeschäft durch lokal oder national ausgerichtete Supply-Chain-Strategien zu minimieren, liegt die Lösung stattdessen in der digitalen Transformation und dem Einsatz innovativer Lösungen. Auf diese Weise sind Unternehmen in der Lage, ihre Lieferketten agil und flexibel an neue Herausforderungen anzupassen.  

Lieferschwierigkeiten vorbeugen: Erfolgreiches Lieferkettenmanagement 

Um ein zukunftsorientiertes Lieferkettenmanagement umzusetzen, sollten Supply Chain Manager folgende Faktoren berücksichtigen 

1. Transparenz

Hier gilt es, eine Verknüpfung aller Beteiligten der Lieferkette zu schaffen und ihnen den Zugriff auf alle relevanten Informationen zu gewährleisten. Entlang der gesamten Lieferkette stehen tagtäglich Unmengen an strukturierten und unstrukturierten Daten zur Verfügung – beispielsweise aus ERP- und TMS-Systemen, in Form von Wettervorhersagen und Verkehrsdaten, aus verschiedenen Modalitäten oder den gesammelten Erfahrungswerten aus vergangenen Transporten.  Werden diese Daten aus den verschiedenen Quellen mittels KI-basierten Lösungen homogenisiert sowie richtig ausgewertet und analysiert, können Unternehmen das volle Potenzial dieser Informationen ausschöpfen, logistische Abläufe optimieren und schneller auf die sich verändernden Marktanforderungen eingehen. 

2. Lieferantenbewertung

Eine Bewertung der aktuellen Lieferanten, Auftragsfertiger und Logistikdienstleister ist notwendig, um ein Partnernetzwerk zu schaffen, auf das sich Unternehmen auch in herausfordernden Situationen verlassen können. Durch eine Kommunikation in Echtzeit lässt sich das volle Potenzial des Netzwerks nutzen, um auf Veränderungen bei Angebot und Nachfrage zu reagieren. Davon profitieren auch die eigenen Kunden mit ihren individuellen Anforderungen.  

3. Strategien zur Risikominimierung und Bestandsoptimierung

Die Pandemie hat die Schwächen und Risiken in globalen intermodalen Lieferketten aufgedeckt. Demnach braucht es alternative Bezugsquellen, um das Risiko von Störungen erheblich zu reduzieren. Auch eine Strategie zur Bestandsoptimierung ist sinnvoll, um den Bestand im Fall von unvorhergesehenen Ereignissen zu sichern und einen Puffer zu schaffen. 

4. Planung und Ausführung synchronisieren

Planungsprozesse sind deutlich kurzlebiger als früher. Wo einst ein monatlicher Planungszyklus die Regel war, wird jetzt wöchentlich oder sogar täglich geplant. Dafür sind entsprechende Systeme erforderlich, mit denen Unternehmen Szenarien schnell simulieren und die Neuplanung auf Grundlage der sich ändernden Marktdynamik umsetzen können. Zudem ist Flexibilität wichtig, um diese Änderungen über Fertigungs-undLogistikprozesse hinweg zügig umzusetzen. 

Transparentes Lieferkettenmanagement

Wie wichtig die Optimierung des Supply Chain Managements und die bessere Planbarkeit der Lieferkette sind, zeigt eine kürzlich erhobene Studie von Oracle. Hier gaben 84 Prozent der Befragten an, eher bei einem Unternehmen zu kaufen, wenn dieses künstliche Intelligenz beim Management der Lieferkette einsetzt. Weitere 73 Prozent würden sogar einen Aufpreis zahlen, um eine reibungslose und rechtzeitige Lieferung der Waren sicherzustellen. Damit zeigt sich, dass die Erwartung an produzierende Unternehmen und Logistikdienstleister weiter zunimmt.  

Die Lösungen von Synfioo unterstützen Sie schon heute dabei, sich diesen Anforderungen erfolgreich zu stellen:  

  • Optimieren Sie Lieferkettenprozesse durch eine datenbasierte Analyse Ihrer Transportabläufe   
  • Verfolgen Sie Ihre gesamte Transportkette in Echtzeit auf einer Plattform   
  • Beziehen Sie alle Transportmodalitäten mit ein  
  • Greifen Sie über das Synfioo Arrival Board auf alle Ankunfts- und Abfahrtsdaten zu   
  • Profitieren Sie von der reibungslosen Integration der Standort-, Verspätungs- und Estimated-Time-of-Arrival-Daten in Ihre IT-Infrastruktur oder greifen Sie ganz einfach über Ihren Webbrowser darauf zu.  
  • Sorgen Sie für fristgerechte Lieferungen auch in knappen Zeitfenstern mittels präzisen Ankunftszeitprognosen   
  • Reagieren Sie frühzeitig auf Störungen dank rechtzeitiger Benachrichtigungen   

Mit dem so entstandenen Wissensvorsprung lässt sich nicht nur ein integriertes und transparentes Supply Chain Management umsetzen, sondern auch ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft ohne Lieferschwierigkeiten. 

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Volle Transparenz mit dem GPS Fleet Monitor https://synfioo.com/de/gps-monitor/ Tue, 12 Oct 2021 13:37:18 +0000 https://synfioo.com/?p=2594 Der LKW ist auf dem Landweg nach wie vor der dominierende Verkehrsträger im Transportgeschäft – gerade auf der letzten Meile. Um in diesem Feld die eigene Flotte effizient zu steuern und zu verwalten, ist Transparenz ein ausschlaggebendes Kriterium. Synfioo stellt Unternehmen mit dem OnTime Navigator Web und der GPS App zwei Fleet-Monitoring-Lösungen bereit, die für […]

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Der LKW ist auf dem Landweg nach wie vor der dominierende Verkehrsträger im Transportgeschäft – gerade auf der letzten Meile. Um in diesem Feld die eigene Flotte effizient zu steuern und zu verwalten, ist Transparenz ein ausschlaggebendes Kriterium. Synfioo stellt Unternehmen mit dem OnTime Navigator Web und der GPS App zwei Fleet-Monitoring-Lösungen bereit, die für optimale Abläufe im Straßengüterverkehr sorgen und dabei unterstützen, zeitliche und finanzielle Ressourcen einzusparen. 

Transparenz auf der letzten Meile

Versorgungssicherheit ist gerade in Krisenzeiten ein wichtiges Thema. LKW spielen im Zuge dessen vor allem auf der letzten Meile eine wichtige Rolle. Allerdings kommt es aufgrund von Störungen, hohen Verkehrsaufkommen oder plötzlichen Grenzschließungen – wie zuletzt während der Corona-Pandemie – häufig zu Verspätungen oder gar Ausfällen. Dazu kommt, dass der reibungslose Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten der Lieferkette nicht immer gewährleistet werden kann. Mit fatalen Folgen – schließlich sind die Zeiten für die Ent- und Beladung eng getaktet und potenzielle Störungen oder Engpässe ziehen einen massiven Koordinierungsaufwand, steigende Kosten sowie zusätzliche Anpassungen der operativen Prozesse nach sich.  

Um vorrausschauend die richtigen Entscheidungen für den weiteren Verlauf der Transporte zu treffen, müssen sich Unternehmen auf korrekte Daten zur Position ihrer LKW verlassen können. Das gilt auch für präzise Ankunftszeitprognosen für Rohstoffe und Halbfertigmaterialen, die einen großen Einfluss auf die bedarfsgerechte Ausgestaltung der Produktionsprozesse haben. Unter diesen Umständen ist ein GPS-Flottenmanagement mit präzisen Daten unabdingbar.  

Mit dem Synfioo GPS Fleet Monitor alle Transporte im Blick 

Der Synfioo OnTime Navigator und die Synfioo GPS App sind ein unschlagbares Duo für globales Tracking, um LKW auf Straßen weltweit im Auge zu behalten, frühzeitig auf Störungen zu reagieren und bei Bedarf nach alternativen Routen zu suchen.  

Der Synfioo OnTime Navigator ermöglicht das Monitoring aller Trucks und Touren sowie das Abrufen von Ankunftszeitprognosen, Störungs- und Bewegungsdaten von jedem Endgerät aus. Die detaillierte Kartenansicht sorgt dabei für maximale Transparenz durch die Darstellung von Transportprozessen in Echtzeit. GPS-Echtzeitdaten lassen sich flexibel via Smartphone anbinden. An dieser Stelle kommt die Synfioo GPS App ins Spiel, die LKW-Fahrer bequem auf ihren mobilen Endgeräten installieren können. Diese steht jeweils für Android und iOS-Geräte in den jeweiligen Stores kostenlos zum Download bereit.  

Aufgrund von verlässlichen Störungsmeldungen sowie präzisen Ankunftszeitprognosen zur aktuellen Tour ist der Anwender auf diese Weise jederzeit über das Transportgeschehen informiert – ohne jeglichen manuellen Mehraufwand. Die Nutzer des GPS Fleet Monitor können ihre Kunden wiederum durch die zuverlässige Auftragsverfolgung via Trackinglink auf dem Laufenden halten. 

Die GPS Fleet Monitor Vorteile im Überblick  

  • Aufbau einer belastbaren Lieferkette
    Synfioo ermöglicht es Ihnen, alle Sendungen zu verfolgen und auf Störungen zu reagieren, bevor sie sich auf das Geschäft auswirken. Auf Grundlage unserer EstimatedTime-ofArrival (ETA)-Prognosen lassen sich die nachfolgenden Arbeitsschritte am Bestimmungsort der Waren präzise und flexibel planen. 
  • Optimierung der Supply-Chain-Prozesse
    Immer wissen, was in der eigenen Lieferkette vor sich geht – Transparenz bietet Ihnen die notwendige Datenbasis für langfristig effizientere Prozesse. Kosten werden minimiert, indem regelmäßig auftretende Probleme, die durch die Synfioo-Analyse zu Tage treten, umgehend behoben werden können. 
  • Transparenz für Ihre Kunden
    Geben Sie mit der vorausschauenden Track-&-Trace-Funktion alle notwendigen Informationen an Ihre Kunden weiter, um diese auf dem Laufenden zu halten. 
  • Präzise ETAs
    Neben unternehmenseigenen Daten werden über 70 mögliche Störfaktoren zur Erstellung einer präzisen voraussichtlichen Ankunftszeit herangezogen. Künstliche Intelligenz und Machine Learning präzisieren diese Ergebnisse.  

Gerade in Krisenzeiten, in denen Defizite besonders schnell deutlich werden, ist ein reaktives und fundiertes Handeln notwendiger denn je. Sorgen Sie jetzt mit Fleet Monitoring vor, wenn Sie Ihre Lieferketten optimal überwachen und auf effiziente ETA-Prognosen für die Ankunft Ihrer Transporte setzen möchten. Buchen Sie noch heute eine kostenlose Demo unseres GPS Fleet Monitor.   

Demo buchen

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Der Peitscheneffekt im Supply Chain Management https://synfioo.com/de/peitscheneffekt/ Wed, 22 Sep 2021 13:43:40 +0000 https://synfioo.com/?p=2497 Während der Corona-Pandemie kamen Angebot und Nachfrage nicht selten durcheinander. Der Handel reagierte dementsprechend mit größeren Bestellungen, um dem Ansturm auf bestimmte Produkte gerecht zu werden. Diese Schwankungen wirkten sich ebenfalls auf die Produktionsprozesse aus und veränderten die Warenströme. In der Logistik werden Herausforderungen dieser Art als Peitscheneffekt oder auch Bullwhip Effect bezeichnet. Welchen Einfluss […]

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Während der Corona-Pandemie kamen Angebot und Nachfrage nicht selten durcheinander. Der Handel reagierte dementsprechend mit größeren Bestellungen, um dem Ansturm auf bestimmte Produkte gerecht zu werden. Diese Schwankungen wirkten sich ebenfalls auf die Produktionsprozesse aus und veränderten die Warenströme. In der Logistik werden Herausforderungen dieser Art als Peitscheneffekt oder auch Bullwhip Effect bezeichnet. Welchen Einfluss dieses Phänomen auf Ihre Lieferkette hat und mit welchen Maßnahmen Sie effektiv gegensteuern können, lesen Sie hier! 

Was ist der Peitscheneffekt? 

Der sogenannte Bullwhip Effect bezeichnet Nachfrageschwankungen entlang mehrstufiger Lieferketten in der Logistik und wirkt sich besonders auf die Produktions- und Logistikplanung aus. Er entsteht durch Abstimmungs- und Kommunikationsprobleme zwischen den einzelnen Stufen der Lieferkette und verstärkt sich entlang der Supply Chain vom Endkunden bis zum Hersteller.  

Dabei werden Nachfragesignale der Endkunden falsch gedeutet oder zu spät weitergeleitet. Ein Beispiel: Aufgrund der hohen Nachfrage gibt ein Einzelhändler seine Bestellung mit zusätzlichem Sicherheitsbestand beim Großhändler auf. Dieser wiederum gibt ebenfalls eine größere Menge beim Hersteller in Auftrag. Durch diese fehlende Kommunikation schaukelt sich der Prozess von Stufe zu Stufe immer weiter auf.  

Wie wird der Peitscheneffekt verursacht? 

Aber weshalb entstehen diese Mengenschwankungen in der Nachfrage überhaupt, die damit letztendlich den Peitscheneffekt verursachen? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe. 

Unzureichender Informationsfluss

Zum einen spielen unzureichende Informationen bei Nachfrage, Bestellungen und Logistikprozessen eine zentrale Rolle – sei es aufgrund von Zeitdruck oder Gewinnoptimierungsgedanken. Da die verschiedenen Stufen der Supply Chain nur lokale Daten zur Verfügung haben und demnach nur aktuelle Absatzzahlen an die nächsthöhere Stufe weitergeben können, registriert diese lediglich den Anstieg der Absatzmenge, jedoch nicht, wie lange dieser Anstieg anhält und was ihn verursacht hat. Hier kommt zudem der Zeitverzug bei der Weitergabe von Informationen bzw. der Bestellungen zum Tragen, denn auch er führt dazu, dass die nächste Supply-Chain-Stufe größere Mengen in Auftrag gibt, obwohl der Absatzanstieg vielleicht sogar schon beendet ist.  

Ineffizientes Bestellverhalten 

Selbst wenn Informationen richtig übermittelt wurden, birgt falsches Bestellverhalten eine weitere Fehlerquelle. Um Versandkosten zu sparen, entscheiden sich viele Unternehmen für Bündelbestellungen, die jedoch einen Warenüberbestand oder Lieferengpässe zur Folge haben können.  Zudem werden häufig neue Bestellungen getätigt, obwohl die bereits bestellte Ware noch unterwegs ist, oder Einzelhändler sichern sich über einen zusätzlichen Bestand beim Großhändler ab, um flexibel auf einen Anstieg der Nachfrage reagieren zu können. 

Preisschwankungen

Eine weitere Ursache für den Peitscheneffekt liegt in Preisschwankungen, die zwischen den einzelnen Stufen der Lieferkette entstehen und die sich so auf die Bestellmenge auswirken. Diese Schwankungen begründen sich beispielsweise durch Mengenrabatte oder Gutscheine, die ein Zwischenlieferant einem anderen gewährt.  

Welche Folgen ergeben sich aus dem Peitscheneffekt? 

Wenn die bestellten Warenmengen den tatsächlichen Bedarf überschreiten, führt das unter anderem zu hohen Lagerkosten. Im schlimmsten Fall können die Produkte zudem nicht mehr verwendet werden, da sie durch die lange Lagerzeit bereits veraltet oder verdorben sind. Damit zählt der Bullwhip Effect zu den entscheidenden Risikofaktoren im Supply Chain Management  

Welche Maßnahmen gibt es, um diesen Problemen entgegenzuwirken? 

Grundsätzlich lässt sich der Bullwhip Effect in dynamischen mehrstufigen Lieferketten zwar nicht verhindern, aber in der Regel eindämmen. Dazu ist eine transparente und intensive Kommunikation aller Supply-Chain-Akteure Pflicht. Hier ist es wichtig, den Informationsaustausch kontinuierlich zu sichern und Absatzzahlen, notwendige Bestellgrößen sowie die Ursachen für Nachfrageanstiege und Preisschwankungen schnellstmöglich an alle folgenden Stufen der Lieferkette zu kommunizieren.  

Bevor Unternehmen den transparenten Austausch starten, müssen sie jedoch zunächst sicherstellen, dass alle Abläufe im eigenen Unternehmen transparent, nachvollziehbar und steuerbar sind. Dabei unterstützen beispielsweise ein integriertes Order-Management, gängige Supply-Chain-Management-Systeme, aber auch digitale Lösungen, die mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz für mehr Transparenz in der Lieferkette sorgen.   

Bieten Sie dem Peitscheneffekt die Stirn 

Wir von Synfioo leisten unseren Part mit verlässlichen und präzisen Estimated-time-of-Arrival (ETA)-Prognosen sowie vielfältigen Live-Informationen für alle Beteiligten Ihrer Lieferkette. Wir setzen dazu auf innovative Machine-Learning-Algorithmen, die Ihre spezifischen transportbasierten Daten mit Standortinformationen sowie über 70 externen Störungsquellen in ihre Berechnungen miteinbeziehen. Diese präzisen Informationen tragen dazu bei, die erfolgreiche Kommunikation zwischen den verschiedenen Stufen der Supply Chain maßgeblich zu gewährleisten.  

Ist diese Transparenz im eigenen Unternehmen gegeben, kann sie mit anderen Akteuren entlang der Lieferkette geteilt werden. Und es lohnt sich, denn der verbesserte Austausch aller Informationen entlang der gesamten Lieferkette optimiert die Interpretation der Vorgänge und sorgt für transparente Steuermöglichkeiten. Beste Voraussetzungen also, um dem Peitscheneffekt proaktiv entgegenzuwirken. Sie möchten mehr darüber und wie unsere Lösungen Sie unterstützen können? Dann kontaktieren Sie uns! 

 

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Lieferketten-Unterbrechungen: Risiken mit Gegenmaßnahmen entgegentreten https://synfioo.com/de/lieferketten-unterbrechungen-risiken-vermeiden/ Wed, 09 Jun 2021 09:54:22 +0000 http://s2021.synfioo.com/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested-3/ Gefahren, die zu Lieferketten-Unterbrechungen führen, lauern an vielen Stellen. Viele Störfaktoren werden allerdings auch in Zukunft unvorhersehbar bleiben und zu der ein oder anderen unvermeidbaren Verspätung führen. Durch den sinnvollen Einsatz digitaler Lösungen können potenzielle Risiken in der Logistik besser eingeschätzt werden. Treten Unterbrechungen der Supply Chain trotzdem auf, bieten alternativen Routen eine Option. Wer […]

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Gefahren, die zu Lieferketten-Unterbrechungen führen, lauern an vielen Stellen. Viele Störfaktoren werden allerdings auch in Zukunft unvorhersehbar bleiben und zu der ein oder anderen unvermeidbaren Verspätung führen. Durch den sinnvollen Einsatz digitaler Lösungen können potenzielle Risiken in der Logistik besser eingeschätzt werden. Treten Unterbrechungen der Supply Chain trotzdem auf, bieten alternativen Routen eine Option. Wer also die Übersicht über geeignete Gegenmaßnahmen behält, spart Zeit und damit Geld.

Warum Marken wie Google, facebook, eBay oder Amazon ihre Konkurrenten abhängen konnten, lässt sich nicht mit einer exakten Anzahl an Gründen erklären. Ebenso wenig können Logistikkennzahlen den Erfolg oder Misserfolg des Lieferkettenmanagements allumfassend veranschaulichen. Aber in keiner Aufzählung der sogenannten KPI (Key Performance Indicators), die die Performanz in der Supply Chain messbar machen, fehlt der Aspekt Pünktlichkeit. Auch wenn sich die Quote der fristgerechten Lieferungen in einzelnen Projekten in der Regel einfach – die Anzahl der pünktlichen Lieferungen geteilt durch die Gesamtzahl der erfolgten Lieferungen mal 100 – berechnen lässt, sind darüberhinausgehende, branchenweite Erhebungen zu Verspätungen und Lieferketten-Unterbrechungen kaum vorhanden. Zu groß, zu vielschichtig und zu fragmentiert ist der Logistikmarkt, um die Pünktlichkeit präzise zu dokumentieren.

Lieferketten-Unterbrechungen durch die Corona-Pandemie

Durch die Corona-Krise und die damit einhergehenden Produktionsausfälle, Grenzschließungen sowie die verstärkte Nachfrage nach Verkehrsträgern und Lademitteln sind teils oder sogar ganz unterbrochene globale Lieferketten Teil des Logistikalltags. Die Auswirkungen zeigen sich beispielsweise in der eng getakteten Automobilindustrie. Sie muss die durch fehlende Zulieferung wichtiger Bauteile die Produktion stoppen und das zu hohen Kosten. Weiterhin zeigen Unterbrechungen von Transporten mit verderblicher Ware, Lebensmitteln oder medizinischen Gütern wie Impfstoffen, welche Brisanz in der Gegenwart in dem Thema steckt.

Lieferketten-Risiken: Welche Unterbrechungen lauern in der Lieferkette? 

Jeder, der auf die ein oder andere Weise in der Logistikbranche tätig ist, kann eine Anekdote erzählen, warum Lieferungen zu spät ankamen, Ware am falschen Standort landeten oder Straßen plötzlich im Nirgendwo endeten. Im Alltag dominieren meist die Klassiker: Wetterphänomene oder kurzfristige Fahrerausfälle können beispielweise die Abfahrt eines Transports verzögern. Zeitraubende Staus auf dem Weg resultieren aus Unfällen oder stark frequentierten Nadelöhren. Corona-bedingte Grenzschließungen oder komplexe Zollformalitäten bei Grenzübertritten – wie etwa in Folge des Brexits – führen ebenfalls zu langen Wartezeiten. Auch verschlossene Tore am Eingang der Zieladresse oder fehlendes adäquates Equipment für den Entladevorgang können das Zeitkonto am Ende der Lieferkette noch einmal negativ belasten. Selbstverständlich lassen sich viele potenzielle Pannen bereits durch ein professionelles Supply Chain Management vermeiden. Aber viele unvorhergesehene Ereignisse und plötzliche Krisensituationen werden auch in einer zunehmend digitalisierten Zukunft der Transportlogistik zu Störungen in den genannten Abläufen führen.

Lieferketten-Optimierung: Wie lassen sich Störungen in der Lieferkette managen? 

Dank der historischen Daten, die wir bei Synfioo zu vielen Transportrouten weltweit aufbereitet haben, werden wiederkehrende Verkehrsmuster sichtbar. So werden unter anderem Engstellen, die möglicherweise auch nur zu bestimmten Phasen in der Woche, im Monat oder im Jahr vorhanden sind, ersichtlich. Dazu generieren wir die Datengrundlage für mögliche Alternativrouten als Lösung für auftretende Verspätungen. Diese Routen würden zwar im Normalfall längere Laufzeiten nach sich ziehen, sind aber der effizientere Ansatz aufgrund der hohen Störungswahrscheinlichkeit auf der Standardstrecke.

Ist der Verkehrsträger aber erst einmal unterwegs, beobachten und analysieren wir bei Synfioo den kompletten Verlauf der Transporte in Echtzeit. In privaten Pkw sind seit einigen Jahren Navigationsgeräte Standard, die aktuelle Stauprognosen in die avisierte Ankunftszeit einfließen lassen. Digitalunternehmen wie wir stellen im B2B-Bereich neben verlässlichen und präzisen ETA-Prognosen (Estimated Time of Arrival) vielfältige Live-Informationen für alle Beteiligten der Transporte zur Verfügung. Aktuelle Störungs- und Bewegungsdaten erlauben eine Visualisierung der bereits gefahrenen und der noch zu bewältigenden Kilometer sowie der dafür aufgewendeten Zeit. So gibt das Informationsangebot einen datengestützten Überblick zu intermodalen Verkehren.

Mit diesem Wissen können Sie Ihre Lieferketten optimieren und die Ressourcen, nicht zuletzt am Zielort eines Transportes, situationsbezogen und zielgerichteter einsetzen. Wenn auch in Zukunft Unterbrechungen in den Lieferketten nicht vermeidbar sein werden, können Sie sich mit unserer Hilfe zumindest bestens auf den Ernstfall vorbereiten. Möchten Sie künftig auch besser auf Lieferketten-Unterbrechungen vorbereitet sein? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!

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Stückgutnetzwerk VTL setzt auf Transparenz von Synfioo https://synfioo.com/de/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested-6-2/ Mon, 18 Jan 2021 16:08:49 +0000 http://s2021.synfioo.com/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested-6-2/   Start-up unterstützt Stückgutnetzwerk bei Sichtbarkeit von Lkw-Transporten Synfioo wird Teil des Zukunftsprojektes VTL Next Langfristige Zusammenarbeit nach kurzer Testphase vereinbart Potsdam, 14.01.2021–Für drei Jahre wird die Stückgutkooperation VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH die Transportdaten von Synfioo für die Überwachung ihrer Straßengüterverkehre nutzen. Die 2020 gestartete und nun kommunizierte Zusammenarbeit soll im Rahmen des Zukunftsprojektes VTL Next […]

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  • Start-up unterstützt Stückgutnetzwerk bei Sichtbarkeit von Lkw-Transporten
  • Synfioo wird Teil des Zukunftsprojektes VTL Next
  • Langfristige Zusammenarbeit nach kurzer Testphase vereinbart

Potsdam, 14.01.2021–Für drei Jahre wird die Stückgutkooperation VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH die Transportdaten von Synfioo für die Überwachung ihrer Straßengüterverkehre nutzen. Die 2020 gestartete und nun kommunizierte Zusammenarbeit soll im Rahmen des Zukunftsprojektes VTL Next mehr Transparenz in die Lieferketten bringen. Zu den von VTL genutzten Synfioo-Produkten zählen der OnTime Navigator, die GPS-App und die Telematik-Integration

„Täglich fahren mehr als 200 Lkw nach einem festen Zeitplan die Umschlagbetriebe (HUB) von VTL an –der Großteil davon während der Nachtschicht. Die Zeiten für die Ent- und Beladung sind eng getaktet und Verzögerungen führen zu einemmassiven Koordinierungsaufwand und Anpassung der operativen Prozesse im HUB. Transparenz ist für die Steuerung elementar. Aus diesem Grund setzen wir ab sofort auf die Datenqualität von Synfioo für die Überwachung sämtlicher Lkw-Transporte von den Depots zu den Umschlagbetrieben“, betont VTL-Geschäftsführerin Johanna Birkhan. „Der Schritt zur Zusammenarbeit mit dem Potsdamer Start-up unterstützt uns auch bei dem im Frühjahr 2020 aufgelegten Zukunftsvorhaben VTL Next. Durch dieses Projekt wollen wir uns, auch aus den Erfahrungen der Coronakrise lernend, noch digitaler aufstellen, um das Netzwerk weiter zu optimieren.“

Synfioo wird im Rahmen der zunächst auf drei Jahre ausgelegten Zusammenarbeit vollständige Supply Chain Visibility für die VTL-Transporte herstellen. Dafür werden, neben Daten von VTL, über 70 mögliche Störfaktoren zur Erstellung einer präzisen voraussichtlichen Ankunftszeit (ETA) herangezogen. Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) präzisieren diese Ergebnisse. Diese ermöglichen VTL und ihren Partnern unter anderem die genaue ETA-Vorhersage für die Trucks, Vorschläge zu Alternativrouten und eine Sendungsverfolgung in Echtzeit.

Stückgutkooperationen mit ihren unterschiedlichen Partnern haben auch IT-seitig anspruchsvolle Strukturen. Innerhalb einer einwöchigen Testphase konnten wir VTL von unseren Lösungen überzeugen und freuen uns, das Unternehmen in zwischenlangfristig beim Erreichen seiner Zieleinnerhalb von VTL Next bestmöglich zu unterstützen“, erklärt Marian Pufahl, CEO von Synfioo, die Motive des vereinbarten Geschäftes.

 

Über VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH:
VTL wurde 1998 gegründet und ist eine führende Stückgutkooperation und Anbieter europaweiter Logistiklösungen. Von Fulda aus vernetzt VTL über 120 mittelständische Cargo-Unternehmen zu einem umfassenden und intelligenten, durch modernste IT unterstützten Transport-Service. Die Kooperation punktet durch die gute Zusammenarbeit ihrer rund 130 Mitarbeiter in Fulda sowie den Zusammenhalt zwischen allen Systempartnern. Das Zentral-HUB in Fulda und die Regional-HUBs Nord und West sind mit schnellen Direktverkehren vernetzt und transportieren das Stückgut im 24/48-Stundentakt im Nachtsprung. Mit den Systempartnern „vor Ort“ bietet VTL den individuellen Service eines regionalen Anbieters, plus europaweite Logistiklösungen eines flächendeckenden Netzwerkes. So wird aus der Vielzahl regionaler Leistungen in mehr als 39 Ländern ein umfassendes Supply Chain-Angebot. Qualität, Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Fairness sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren des Netzwerkes. Weitere Informationen: www.vtl.de

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Mehr Supply Chain Resilienz durch Digitalisierung erreichen https://synfioo.com/de/supply-chain-resilienz-durch-digitalisierung/ Wed, 25 Nov 2020 10:54:22 +0000 http://s2021.synfioo.com/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested-6/ Die Coronakrise hat offengelegt, was bereits vorher Logistikexperten klar war. Dank der Segnungen des Digitalzeitalters können Lieferketten strapazierfähiger gemacht werden. Wer dies verpasst, droht abgehängt zu werden. Entscheider müssen mehr denn je danach schauen, wie sie ihr Supply Chain Management transparenter machen können und welche Frage sie sich dafür stellen sollten. Das Jahr 2020 ist […]

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Die Coronakrise hat offengelegt, was bereits vorher Logistikexperten klar war. Dank der Segnungen des Digitalzeitalters können Lieferketten strapazierfähiger gemacht werden. Wer dies verpasst, droht abgehängt zu werden. Entscheider müssen mehr denn je danach schauen, wie sie ihr Supply Chain Management transparenter machen können und welche Frage sie sich dafür stellen sollten.

Das Jahr 2020 ist noch nicht Geschichte, aber bereits zur Halbzeit prognostizierte die International Road Transport Union (IRU), eine Interessenvertretung für den weltweiten Straßentransport, einen Verlust von 550 Milliarden Euro in der von ihr betreuten Branche. Die Coronapandemie hat deutlich sichtbar gemacht, welche Risiken von Katastrophen unterschiedlichster Art auf die globalisierte Weltwirtschaft ausgehen können. Nur wenige Menschen werden der Meinung sein, dass diese global einschneidenden Geschehnisse ein einzigartiges Erlebnis darstellen, das einerseits einfach rasch vergessen werden sollte und andererseits auch keine deutlichen Spuren hinterlassen werden wird. Sodass – innerhalb dieser nicht weit verbreiteten Argumentationsführung – in der Konsequenz die von der Seuche betroffenen Lebensbereiche, und das waren nahezu alle, nach Überwindung der akuten (medizinischen) Notsituation einfach zur Normalität zurückkehren werden.

Die Logistik als Lebensader der Wirtschaft hat auch in den unsichersten Phasen der Krise nie ganz aufgehört zu schlagen, aber unbeschadet konnte auch sie nicht bleiben, weil sie eben auch ein Seismograf für den ökonomischen Status Quo ist, wie die IRU-Zahlen zeigen. Die Branche wird sich also die Frage stellen müssen, was sie aus den Erfahrungen dieser Zwangslage lernen beziehungsweise wie sie sich stressresistenter aufstellen kann. Sie wird von allem von ihren Auftraggebern verstärkt gefragt werden, was sie tun kann, um die Resilienz von Lieferketten künftig zu stärken. Was ist für weniger Störanfälligkeit des Systems notwendig? Kann ich die Supply Chain von Anfang bis Ende sichtbar machen? Welche Voraussetzungen brauche ich selbst für mehr Sicherheit oder welchen Service kann ich am Markt dafür einkaufen?

Digitalisierung von zentraler Bedeutung

Im Kontext dieser Fragestellung lautet in nahezu allen denkbaren Zusammenhängen zumindest ein bedeutender Teil der Antwort: Die Logistik braucht ein Mehr an Digitalisierung. Eng verbunden mit dieser Aussage ist eine weitere wichtige Vokabel – und zwar jene der Transparenz. Firmenchefs, Vorstände und Abteilungsleiter auf Seiten der Verlader beziehungsweise die in den Industrie- und Handelsunternehmen tätigen Logistikverantwortlichen können vor allem dann angemessene Entscheidungen im Supply Chain Management treffen, wenn Ihnen alle dafür benötigten Informationen vorliegen.

Bei einer genauen Bestandsanalyse, zu der viele Unternehmen im Zuge der Coronakrise gezwungen waren, wurde vielen Unternehmen klar, dass erstens in diesem Feld noch viel im Argen liegt. Zweitens trat zu Tage, dass bestehende Strukturen nicht einfach über Nacht ersetzt werden können – selbst wenn der Wille dazu vorhanden ist. Unternehmen wie Synfioo, die es sich als Ziel gesetzt haben, Transparenz in die Lieferketten zu bringen, müssen deshalb auf die Ist-Bedingungen der Branche zugeschnittene Lösungen erarbeiten. Diese sollten entweder unkompliziert digitale Strukturen schaffen, wo bisher analoges Arbeiten dominierte, oder Schnittstellen zu den eigenen IT-Systemen programmieren, um sich problemlos in ein vorhandenes Umfeld zu integrieren.

Den Einkauf sensibilisieren

In vielen Unternehmen spielt bei Modernisierungsmaßnahmen der Einkauf eine wichtige Rolle. Dort werden für die darüber liegenden Entscheidungsebenen die finanziellen Pros und Contras für Investitionen durchgerechnet. Hier gilt es, aus den Erfahrungen der Coronakrise lernend, Bewusstsein zu schaffen, dass beispielsweise Geldausgaben für moderne IT-Lösungen für den Moment möglicherweise das Budget strapazieren können. Jedoch sorgt die sprichwörtliche Vogel-Strauß-Taktik, also den Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass die Gefahr schon irgendwie gebannt wird, in aller Regel dafür, dass bei der nächsten Notsituation ebenso wenig adäquat reagiert werden kann.

Aus diesem Grund hatte sich Synfioo inmitten des Krisenjahres dafür entschieden (ein Angebot, das übrigens noch immer gilt), eines seiner Produkte, den OnTime Navigator, für 30 Tage ohne Entgeltzahlung zu testen. So konnte von den Unternehmen für einen Monat ohne Risiko ausprobiert werden, welche immensen Vorteile Supply Chain Visibility in Echtzeit für die Steuerung der eigenen logistischen Prozesse generiert. Aufgrund der daraus gewonnenen Erfahrungen ist es dann auch für die Logistikverantwortlichen und die Einkäufer bedeutend einfacher, von den Entscheidungsträgern das „grüne Licht“ für Investitionen in diesem Bereich zu erhalten.

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SCM KPIs – Identifizeiren Sie die relevantesten Indikatoren https://synfioo.com/de/kpi-supply-chain/ Wed, 25 Nov 2020 10:54:22 +0000 http://s2021.synfioo.com/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested-2/ „Wie viel Transparenz hätten Sie denn gern?“ Die Beteiligten einer Lieferkette haben unterschiedliche Aufgaben und Interessen – genauso unterschiedlich sind auch die Wünsche in Bezug auf den Datenfluss. Deshalb gilt: Nur wenn die angebotenen Lösungen für den Kunden in seinem beruflichen Alltag einen Nutzen schaffen, können sie bestehen. Genau zu beachten, wer wann welche Daten […]

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„Wie viel Transparenz hätten Sie denn gern?

Die Beteiligten einer Lieferkette haben unterschiedliche Aufgaben und Interessen – genauso unterschiedlich sind auch die Wünsche in Bezug auf den Datenfluss. Deshalb gilt: Nur wenn die angebotenen Lösungen für den Kunden in seinem beruflichen Alltag einen Nutzen schaffen, können sie bestehen. Genau zu beachten, wer wann welche Daten erhalten soll, verhindert eine Reizüberflutung und beschleunigt Abläufe.

Im Idealfall weiß im Supply Chain Management (SCM) der Zukunft jeder zu jedem Zeitpunkt alles – und kann auf Basis der bestehenden Daten seine nächsten Entscheidungen treffen. Diese komplette digitale Vernetzung aller Beteiligten rückt technisch immer näher, ist für einzelne Projekte unter Umständen sogar schon gegeben. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass jeder der einzelnen Player eines solchen SCM-Vorhabens weiterhin in vielen Fällen ein Spezialist für einen bestimmten Prozessschritt einer oft aus vielen Gliedern bestehenden Transportkette ist.

Selbstverständlich gibt es zwischen den (logistischen) Entscheidungsträgern in Industrie und Handel, den Spediteuren und Transportunternehmen sowie den Verantwortlichen und Mitarbeitern in Lagerhäusern, Terminalanlagen und Produktionsstätten Schnittmengen bei der Anforderung an die verfügbaren Informationen. Für die Umsetzung der jeweiligen täglichen Arbeitsaufgaben reicht aber oft vielen Beteiligten der Zugriff auf einen Bruchteil der immensen Datenmenge, die das Zeitalter der Digitalisierung unter dem Schlagwort „Big Data“ prägt. So versuchen auch wir bei Synfioo als Experten für Supply Chain Visibility jene Kennzahlen, die wir aus der Echtzeitüberwachung des globalen Verkehrsflusses und historischen Daten destillieren, kundenspezifisch in der passenden Form aufzubereiten – damit unsere Auftraggeber schnell und unkompliziert den Status Quo vorliegen haben, um ihre gesonderten Tätigkeiten zielführend vorantreiben zu können.

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Digitalisierung der Supply Chain – Nachholeffekte nach Corona abfedern https://synfioo.com/de/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested-6-2-2/ Wed, 25 Nov 2020 10:32:51 +0000 http://s2021.synfioo.com/logistics-beyond-corona-more-resilience-through-digitalization-requested/ Unendlich viele Zahlen schwirren zu den für die Zukunft prognostizierten wirtschaftlichen Entwicklungen durch die Medien. Und tatsächlich sind die Auswirkungen der Corona-Krise auf die globale Ökonomie und die dort agierenden nationalen Volkswirtschaften zum Teil gravierend. Aber was jetzt bei Angebot und Nachfrage oft noch in Zeitlupe verläuft, wird schon bald wieder gehörig Fahrt aufnehmen. Wer […]

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Unendlich viele Zahlen schwirren zu den für die Zukunft prognostizierten wirtschaftlichen Entwicklungen durch die Medien. Und tatsächlich sind die Auswirkungen der Corona-Krise auf die globale Ökonomie und die dort agierenden nationalen Volkswirtschaften zum Teil gravierend. Aber was jetzt bei Angebot und Nachfrage oft noch in Zeitlupe verläuft, wird schon bald wieder gehörig Fahrt aufnehmen. Wer bei den zu erwartenden Nachholeffekten nach Ende des Shutdowns die Transparenz in der Lieferkette vergisst, könnte unangenehme Überraschungen erleben.

Der Corona-Virus und die zur Bekämpfung der Pandemie in nahezu allen Staaten der Erde verhängte Selbstisolation, oft auch als Shut- oder Lockdown bezeichnet, hat wirtschaftliches Handeln in vielen Regionen massiv eingeschränkt. Aufgrund des Infektionsszenarios, das sich geografisch zeitverzögert von China über Italien und Spanien hin in den gesamten Europäischen Binnenmarkt und parallel mit großer Wucht auch in den Vereinigten Staaten ausbreitete, wurden viele der wichtigsten Industrienationen und der sie verbindenden Handelsrouten deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Aber so massiv der Einfluss dieser Einschränkungen in vielen Ländern auch spürbar war und noch immer ist, sind weder die grundsätzlichen Rahmenbedingungen des modernen Wirtschaftens abhandengekommen noch die dafür notwendige Infrastruktur. Auch das Know-how der handelnden und ausführenden Personen ist nicht verlorengegangen. Die zuletzt in fast der gesamten Welt wieder schrittweise angelaufene Produktion von Investitions- und Konsumgütern startet deshalb nicht von einem Nullpunkt.

Selbstverständlich wird es aber künftig zu Anpassungen im Supply Chain Management kommen. Dies gilt kurzfristig für Routenänderungen aufgrund der in unterschiedlichem Ausmaß zur Verfügung stehenden Verkehrsträger und ihrer jeweiligen Transportkapazitäten. Langfristig betrifft dies eine neu zu denkende, dabei mehr auf eine geringere Störanfälligkeit ausgelegte geografische Aufstellung der Zulieferungs- und Herstellungsabläufe. Jedoch werden unabhängig davon die Digitalisierung und die über ihre technologischen Errungenschaften darstellbare Supply Chain Visibility einen wichtigen Part dazu beitragen, dass logistische Abläufe künftig ressourcenschonender und zeiteffizienter realisiert werden können.

Sichtbarkeit der Prozesse maßgeblich

Um auf Störungen auf den Transportwegen schnell reagieren zu können und um den Überblick über die An- und Auslieferung von Rohstoffen, Halbfertigmaterialien und Fertigerzeugnissen zu gewährleisten, ist der permanente Datenfluss in Echtzeit essenziell. Synfioo stellt seinen Kunden die in den Datenbanken dafür vorhandenen Informationen zur Verfügung. Diese können sich die Auftraggeber mittels einfach zu installierender und zu bedienender Software über das gewünschten Ausgabegeräte ansehen

Digitale Innovationen unverzichtbar

Sicher weiß aktuell noch niemand exakt, wie schnell und wie umfassend in den Volkswirtschaften und den einzelnen Branchen die wirtschaftliche Erholung nach Überwindung dieser beispiellosen Unterbrechung gewohnter Handlungsabläufe voranschreiten wird. Aber nahezu alle Experten sind sich einig, dass die Errungenschaften des Digitalzeitalters – auch und gerade in der Logistik – einen großen Beitrag leisten werden, um schnell wieder auf das Vorkrisenniveau und darüber hinaus zu wachsen. Dabei wird die Supply Chain Visibility, wie sie Synfioo anbietet, entscheidend mitwirken. Es empfiehlt sich also schon jetzt nach zukunftsträchtigen Lösungen für die Effizienzsteigerung in der Lieferkette Ausschau zu halten, damit der Anschluss an die Spitze nicht verlorengeht.

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